In unsicheren Zeiten ist es für Beschäftigte besonders wichtig, durch sozial verantwortungsvolles Handeln Rückhalt vom eigenen Arbeitgeber zu erfahren – sei es durch finanzielle Unterstützung, moderne Arbeitsmodelle oder Benefits, die das Arbeits- und Privatleben besser vereinbaren. Beim pme Familienservice, dem größten EAP-Anbieter Deutschlands, macht die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben den Großteil der Unternehmenskultur aus – und das seit über 30 Jahren.
Preisgekrönte Personalpolitik und Benefits
Bereits in diesem Jahr hatte die pme Familienservice Gruppe die Auszeichnung Top Nationaler Arbeitgeber zum achten Mal, Leading Employer zum vierten Mal und das Zertifikat „audit beruf und familie“ – als erstes Unternehmen überhaupt – zum achten Mal erhalten. Und das nicht ohne Grund:
Personalleitung Nils Hofert weiß, dass ein Unternehmen langfristig von der Zufriedenheit und dem Wohlbefinden seiner Beschäftigten profitiert. „Als Unternehmen, das Work-Life-Balance seit 30 Jahren lebt, ist es uns enorm wichtig, dass wir uns einerseits den arbeitsmarktpolitischen Gegebenheiten anpassen, andererseits die individuellen Bedürfnisse unserer Teammitglieder erkennen. Wir versuchen die Bedingungen zu schaffen, die es ihnen am besten ermöglichen, mit freiem Kopf zu arbeiten.“
Seit vielen Jahren werden beim pme Familienservice flexible Arbeitsmodelle, Mobile Office, digitale Teams, hierarchieflaches und teamübergreifendes Arbeiten, Frauen in Führungsverantwortung, Jobsharing für weibliche Führungskräfte und lebensphasenorientiertes Arbeiten umgesetzt.
Das Unternehmen ermöglicht seinen rund 2.000 Beschäftigten darüber hinaus zahlreiche Benefits wie Mini-Sabbaticals, kostenlose Mittagsverpflegung, Zuschüsse fürs Jobticket, kostenfreie Gesundheitsleistungen, z.B. die Nutzung der Mindance App zur Förderung der mentalen Gesundheit, einen Sozialfond oder die kostenfreie Nutzung der firmeneigenen Betreuungs- und Beratungsangebote.
Für viele pme-Teammitglieder stellen die angebotenen Benefits eine große Erleichterung im Alltag dar:
Sabine Bösche (Pflege- und Fachberaterin Homecare-Eldercare): „Ich weiß es sehr zu schätzen, dass wir Mittagessen, Obst, Snacks und Getränke kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen. Gerade in den letzten Monaten stiegen die Kosten beispielsweise für Energieversorgung und den Wocheneinkauf enorm. Die Verpflegung durch pme entlastet mein Portemonnaie sehr.”
Eva Grosse (Qualitätsbeauftragte und Projektmanagerin): „Der pme Familienservice ermöglicht mir schon lange die Arbeit aus dem Mobile Office. Das ist - vor allem mit zwei kleinen Kindern - ein unglaublicher Gewinn an Zeit und Lebensqualität!“
Lena Pilz (Fachberaterin Vereinbarkeit von Familie und Beruf & Lebenslagen-Coaching): „Ich habe von Anfang an das mobile und flexible Arbeiten geschätzt, um immer mal wieder Pflegezeiten für meine Großmutter übernehmen zu können. Auch das Sabbatical und die Möglichkeit, remote aus dem Ausland zu arbeiten, geben mir die nötige Erholung, um meine Work-Life-Balance gut zu gestalten.“
Sabrina Scholz (Teamleitung Kita Sternchen Esslingen-Mettingen): „Ich nutze aktuell die Mindance App. Sie hilft mir abends beim Abschalten und macht mich zu einem entspannteren Mitmenschen, was wiederum meiner Familie und meinen Freunden zugutekommt. Super Tool für eine gesunde Work Life Balance.“
Das Auswahlverfahren
Die Zeitschrift freundin und die Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu haben Beschäftigte aufgerufen, ihre Arbeitgeber zu anonym zu bewerten. Ein besonderer Fokus lag auf den Kategorien: Vorgesetztenverhalten, Work-Life-Balance, Gleichberechtigung, Karriere/Weiterbildung, Gehalt/Sozialleistungen sowie Umgang mit älteren Kollegen.
Damit Unternehmen im Ranking berücksichtigt werden, müssen sie folgende Benefits anbieten: Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice für mindestens 25 Prozent der bewertenden User, Kinderbetreuung und betriebliche Altersvorsorge. Jedes Unternehmen mit mindestens 50 Bewertungen und einem kununu-Score von mindestens 3,5 wurde berücksichtigt.
Insgesamt sind mehr als zwei Millionen Bewertungen zu über 250.000 deutschen und österreichischen Unternehmen in die Studie eingeflossen.